von Dennis Kernchen | Aug 21, 2024 | Werkstattberichte
Heute möchte ich Ihnen einen spannenden Blick hinter die Kulissen meiner Schmuckwerkstatt gewähren und Ihnen die Herstellung von Muschel- und Schneckenohrringen zeigen. Der Prozess ist genauso faszinierend wie die fertigen Stücke, und ich freue mich, jeden Schritt davon vorzustellen.
1. Muscheln und Schnecken sammeln
Der erste Schritt ist immer der aufregendste – das Sammeln der Muscheln und Schnecken. Ich gehe oft an den Strand, um nach den schönsten und einzigartigsten Muscheln und Schnecken zu suchen. Jeder Fund ist ein kleines Abenteuer und bringt mich der perfekten Vorlage für meine Schmuckstücke näher. Es ist erstaunlich, wie die Natur solche wunderbaren Formen und Texturen schafft. Das ist definitv ein Vorteil, wenn man nur ein paar Minuten von der Ostsee entfernt wohnt.
2. Abformungen mit Knetsilikon erstellen
Sobald ich die perfekten Muscheln und Schnecken gefunden habe, beginne ich mit dem Abformen. Ich benutze Knetsilikon, um präzise Abdrücke von den Muscheln und Schnecken zu erstellen. Dieser Schritt ist entscheidend, da die Abformungen später die Grundlage für die Schmuckstücke bilden. Das Knetsilikon fängt jede feine Detailgenauigkeit der Muschel- oder Schneckenoberfläche ein. Hier ein kleines Dankeschön an meine ehemalige Mitarbeiterin, die als Zahntechnikerin ein paar neue Werkzeuge und Materialien in Bezug auf die Wachsbearbeitung in meine Goldschmiede gebracht hat.
3. Wachs ausgießen
Mit den Silikonabdrücken in der Hand gieße ich flüssiges Wachs hinein, um eine detaillierte Modellform zu erstellen. Diese Wachsmodelle werden später in Silber und Gold gegossen. Der Wachsauftrag muss sorgfältig erfolgen, um sicherzustellen, dass die Details der Muscheln und Schnecken perfekt zur Geltung kommen.
4. Gießen in Silber & 750er Gelbgold
Die Wachsmodelle werden anschließend zu meinem Gießer geschickt, der die Modelle in Silber und 750er Gelbgold gießt. Dieser Schritt verwandelt das Wachs in wunderschöne Metallrohlinge. Das Gießen ist ein wichtiger Moment, denn hier wird die Magie sichtbar, wenn sich die Details in wertvolles Metall verwandeln.
5. Gusskanal absägen
Nach dem Gießen ist es Zeit, die Gusskanäle abzutrennen. Diese Kanäle sind notwendig, um das geschmolzene Metall in die Form zu bringen, müssen aber nach dem Gießen entfernt werden. Ich säge die Kanäle ab und bereite die Rohlinge für die weitere Bearbeitung vor.
6. Feilen & Schmirgeln
Die Rohlinge werden dann noch bearbeitet. Mit Feilen und Schmirgelpapier glätte ich die Oberflächen, entferne kleine
Unregelmäßigkeiten und sorge dafür, dass die Details perfekt zur Geltung kommen. Dieser Schritt erfordert Geduld und Präzision, um die feinen Details der Muscheln und Schnecken zu betonen. Bei den Mini-Ohrringen ist es wirklich eine Geduldsprobe – manchmal sind die Finger zu dick und die Muscheln hüpfen durch die Werkstatt
.
Bei den großen Muscheln und den Schnecken sind noch ein paar weitere Schritte nötig. Die bekommen ein Bodenblech. Dazu mus erst mal das Belch gewalzt werden, die Muscheln und Schnecken werden dann aufgelötet und ausgesägt.
Anschließend werden die Stifte hinten angelötet.
Jeder dieser Schritte ist ein kleiner Teil eines liebevollen Prozesses, der in den fertigen Muschel- und Schneckenohrringen gipfelt. Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie aus einfachen Naturmaterialien durch Handwerkskunst meine Schmuckstücke entstehen. Ich hoffe, dieser Einblick hat Ihnen gefallen und Sie können die nächste Reise in die Welt meiner Schmuckkreationen noch mehr genießen.
Bleiben Sie gespannt auf weitere faszinierende Einblicke und meine nächsten Schmuckstücke!
Nach und nach kommen die Muschelohrringe und Anhänger auch in den Onlineshop.
Die Mini-Ohrringe aus Gelbgold finden Sie zum Beispiel hier.
so viele Mupfeln – so besonders – so B. von Grünberg
von Dennis Kernchen | Jul 2, 2024 | Werkstattberichte
21 zufällige Fakten über mich (Teil 3)
Ich habe das Gefühl, seit ich den Blog neu gestaltet habe, gibt es einige neue Gesichter! Es ist verrückt, wie sehr ich das Gefühl habe, dass meine Leser wie meine kleine Familie sind, und gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass wir nicht genug übereinander wissen. Deshalb möchte ich heute nochmal 21 Fakten über meine Vergangenheit und meine Freizeit mit Ihnen teilen, die Sie vielleicht schon wussten, oder auch nicht.
Von Zicke der Stufe zur leidenschaftlichen Handwerkerin: Mein Weg der Veränderung
1. In der Abi-Zeitung bin ich zur „Zicke der Stufe“ gewählt worden.
2. Ich bin immer noch ein „kleiner“ Jähzorn.
3. Und ich weiß, wie man jemandem die Ohren abreißt. Dafür ein Danke an meine Mama für die Idee, einen Selbstverteidigungskurs zu machen.
4. Ich habe nach dem Abi eine lange Zeit Gorillas im Kölner Zoo gezeichnet.
5. Mein Berufswunsch war aber über viele Jahre Polizistin.
6. Heute bin ich, wie ihr wisst, Handwerkerin mit Leib und Seele.
Von Großkatzen bis zur Kunst der Gestikulation: Meine Vorlieben und Erfahrungen jenseits des Handwerks
7. Ich mag Katzen nicht wirklich, aber Großkatzen faszinieren mich.
8. Ich habe gut 2 Jahre in einer Kneipe gearbeitet
9. Ich gestikuliere sehr gerne
10. Ich liebe Kaffee. Am liebsten mit einem Tropfen Kardamom-Öl.
11. Der „Bodensee“-Kaffee ist so ziemlich das Schlimmste, was es gibt.
12. Ein Espresso muss heiß, stark und süß sein. Etwas blöd, dass ich meinen Zuckerkonsum eingeschränkt habe.
Eine Mischung aus Vorlieben, Eigenarten und Verpeiltheit: Entdecke mehr über mich!
13. Wenn ich mal Bier trinke, dann am liebsten Kölsch. Und das noch lieber als „Schuss“ – Kölsch mit Malzbier.
14. In der Pfalz, wo ich herkomme, trinkt man allerdings eher Pils. Das geht aber auch nur als Radler.
15. Wein geht mal zu einem guten Essen, aber ich brauche es nicht wirklich.
16. Ich werde auch nie verstehen, warum man in der Pfalz Wein mit Wasser oder Zitronenlimo mischt. Da bleib ich lieber bei Wasser.
17. Ich mag Spieleabende.
18. Was ich allerdings gar nicht mag, ist, wenn das Klopapier falsch herum hängt.
19. Diese Bindestriche – und drei Punkte … liebe ich wiederum, um meinen Sätzen „das Gesprochene“ zu geben.
20. Nein, ich habe keinen Schuh- und Taschentick, obwohl ich eine Frau bin. Aber dafür stehe ich morgens vor meinem Kleiderschrank und denke mir: „Hilfe, ich habe nichts zum Anziehen.“ Gut, dass ich in der Werkstatt meine Arbeits-T-Shirts habe
21. Oft laufe ich an Leuten vorbei, ohne sie zu erkennen. Falls dir das passiert, nimm es nicht persönlich. In der Beziehung bin ich einfach total verpeilt.
so persönlich – so besonders – so von Grünberg
von Brigitta von Gruenberg | Okt 19, 2023 | Werkstattberichte
20 zufällige Fakten über mich | Reise Edition (Teil 2)
Juhu, es ist wieder Zeit, mehr über mich zu erzählen! In einem früheren Artikel können Sie bereits 20 Fakten über mich lesen, aber zwanzig sind nicht genug. Deshalb gebe ich Ihnen hier ein paar weitere persönliche Fakten über mich, damit Sie mich besser kennenlernen können. Viel Spaß!
Von Motorradabenteuern in Norwegen bis zur Sehnsucht nach Frankreich: Meine Reiseerlebnisse
1. Einen meiner schönsten Urlaube habe ich mit meinem Mann auf unseren Motorrädern durch Norwegen verbracht.
2. Ich brauche es nicht mehr so warm, aber die Kälte ist genauso ein Horror für mich. Trotzdem liebe ich die nordischen Länder.
3. Bis zu einem Alter von ca. 23 Jahren war alles unter 30° Grad kalt. Jetzt reichen mir 25° Grad.
4. Hamburg & Paris sind meine Lieblingsstädte
5. Und ich liebe Frankreich!
6. Die 11. Klasse wollte ich eigentlich in Frankreich verbringen. Aber das hat leider nicht geklappt.
Von Flitterwochen in Paris bis zur Faszination für das alte Ägypten: Meine vielfältigen Interessen und Vorlieben
7. Dafür haben mein Mann und ich dann unsere Flitterwochen in Paris verbracht. Und wir haben im Hotel gegenüber dem „Cimetiere de Montmartre“ gewohnt.
8. Zu meinen Lieblingsbüchern zählt die Reihe „Ramses“ von dem französischen Schriftsteller und Ägyptologen Christian Jacq.
9. Mich fasziniert das alte Ägypten. Meine Frettchen hatten die Namen von Göttern und einem Pharao. Nari war die Kurzform von Nefertari, Hathor ist die Göttin der Liebe & Beschützerin des Pharao
10. Man sagt ja, dass Tierbesitzer ihren Tieren immer ähnlicher werden. Meine Neugierde habe ich wohl von meinen Frettchen übernommen.
11. Ich mag die Berge nur bedingt – die engen mich ein.
12. Ich liebe es, durch Kathedralen zu laufen. Diese besondere Stille und das Innehalten…Da kann ich auch mal zickig werden, wenn Leute zu laut werden.
Erlebnisse am Strand, Sprachführer und tierischer Quatsch: Meine bunte Palette an Interessen und Vorlieben
13. Und noch mehr, ich bewundere Sonnenunter- und Sonnenaufgänge. Die fotografiere ich dann auch leidenschaftlich gerne.
14. Ich würde gerne nochmal nach Florenz, aber ich habe ein kleines „Kunst-LK-Trauma“
15. Einer meiner Träume ist es, die Nordlichter zu erleben. Aber die sollen ja auch auf Usedom sichtbar sein. Dann muss ich nicht ins ganz Kalte.
16. Ich laufe gerne barfuß.
17. Am Strand probiere ich immer wieder aus, ob ich noch ein Rad schlagen oder einen Handstand kann.
18. Bei jedem Urlaub in einem Land mit einer anderen Sprache habe ich (fast immer) einen passenden Sprachführer im Gepäck. Ich versuche auch immer zumindest die Standard-Floskeln wie „Guten Tag“, „Danke“ und „Bitte“ in der entsprechenden Sprache zu nutzen.
19. Joggen habe ich schon immer gehasst, probiere es aber immer wieder aus. Nur um festzustellen, dass es definitiv nicht meine Sportart ist.
20. Ich nehme mich nicht immer ernst und mache gerne mal Quatsch – zumindest mit meinen Tieren.
so persönlich – so besonders – so von Grünberg
von Brigitta von Gruenberg | Sep 19, 2023 | Werkstattberichte
Ich bin immer noch überwältigt von der unglaublichen Resonanz auf unser Sommerfest 2023 rund ums Thema Goldschmiedekunst und Edelsteine. Es war ein Wochenende voller Glanz, Kreativität und unvergesslicher Momente, das ich gerne mit Ihnen Revue passieren lassen möchte.
Die Live Goldschmiede-Vorführungen
Eines der Highlights der Veranstaltung war zweifellos die Möglichkeit, meine Leidenschaft für die Goldschmiedekunst zu teilen. Vor den Augen unserer Gäste habe ich die Werkzeuge in die Hand genommen und die Magie der Metallverarbeitung auf meine eigene Art und Weise zum Leben erweckt. Die Herstellung des Rings begann mit dem Schmelzen von Metall, gefolgt vom Walzen, um ihm Festigkeit zu verleihen. Danach wurde das erhitzte Metall in einen immer dünneren Draht gezogen, der die Grundlage für den Ring bildete.
Sommerfest 2023 Goldschmiedekunst und Edelsteine von StayFair Gems!
Unsere Kooperation mit StayFair Gems hat unsere Veranstaltung um eine funkelnde Facette bereichert. Die Besucher hatten die Möglichkeit, in eine Welt der faszinierenden Edelsteine und Schmuckstücke einzutauchen. Die Auswahl war atemberaubend, und es war inspirierend zu sehen, wie sich die Gäste von den Glanzstücken verzaubern ließen. Von den geheimnisvollen Schattierungen des Labradorith bis zur zeitlosen Eleganz des Bergkristalls und der besonderen lokalen Achate – diese Edelsteine sind nicht nur Materialien, sondern lebendige Geschichten, die in jedem meiner Schmuckstücke erzählt werden.
Die Sommerparty war nicht nur ein Schaufenster für meine Schmuckstücke, sondern auch ein Ort der Kreativität und Gemeinschaft. Es war ein Vergnügen, unsere Gäste dabei zu beobachten, wie sie die verschiedenen Aktivitäten genossen, von den Goldschmiede-Vorführungen bis zum kostenloser Sehtest, und wie sie die entspannte Atmosphäre der Veranstaltung in vollen Zügen genossen.
Ich möchte mich von Herzen bei jedem einzelnen Besucher bedanken, der unsere Sommerparty zu etwas Besonderem gemacht hat. Ihre Begeisterung und Unterstützung bedeuten mir sehr viel, und es war eine Freude, mit Ihnen zusammenzukommen und gemeinsam dieses funkelnde Fest zu feiern.
so festlich – so besonders – so von Grünberg
von Brigitta von Gruenberg | Sep 14, 2023 | Werkstattberichte
Das Zusammenspiel von Goldschmiedekunst und Fotografie!
Die Magie der handgefertigten Schätze in ästhetischen Bildern.
Als Goldschmiedin stehe ich täglich vor der Herausforderung, nicht nur wunderschönen Schmuck herzustellen, sondern ihn auch ansprechend zu präsentieren. Das Fotoshooting ist ein wesentlicher Teil dieses Prozesses, bei dem ich meine Kreationen im besten Licht zeigen möchte. Doch zwischen Goldschmiedekunst und Fotografie entsteht oft ein kreatives Chaos, dem ich mit meiner Erfahrung und Leidenschaft entgegentrete.
Das Zusammenspiel von Goldschmiedekunst und Fotografie!
Während so eines Fotoshootings sieht mein Arbeitsplatz aus wie ein kreativer Wirrwarr. Überall liegen Schmuckstücke, es stehen komische Requisiten rum, und ich jongliere zwischen Werkzeug und Kamera. Aber wisst ihr was? Das Chaos ist eigentlich ziemlich cool! Es ist der Moment, in dem meine handgefertigten Schätze zum Leben erwachen. Die verschiedenen Farben, Texturen und Formen kommen zusammen und zaubern etwas Magisches. Das Chaos gehört irgendwie dazu, um die wahre Schönheit meiner Schmuckstücke einzufangen.
Die Belohnung der Perfektion!
Aber trotz allem Chaos und den Herausforderungen, die damit einhergehen, gibt es nichts Besseres, als am Ende die perfekten Fotos meiner Schätze in den Händen zu halten. Die ganze Arbeit und Leidenschaft, die ich in die Herstellung dieser Stücke stecke, werden durch diese Fotos lebendig. Jedes Bild ist wie ein kleines Kunstwerk, das die Einzigartigkeit und Eleganz meiner Schmuckstücke zeigt. Wenn ich durch den Sucher meiner Kamera blicke und die Details einfange, fühle ich mich ziemlich zufrieden und stolz.
Die Fotos erzählen nicht nur von den Schmuckstücken selbst, sondern auch von meiner kreativen Hingabe. Sie ermöglichen es mir, meine Kunst einem größeren Publikum zu präsentieren und Menschen zu inspirieren. Die Verbindung von Handwerkskunst und Fotografie verleiht meiner Arbeit eine Dimension, die weit über das einfache Schmuckmachen hinausgeht, und ich freue mich jeden Tag aufs Neue, dieses harmonische Chaos zu erleben und meine Leidenschaft für die Goldschmiedekunst mit der Welt zu teilen.
so kreativ – so besonders – so von Grünberg
von Brigitta von Gruenberg | Aug 2, 2023 | Werkstattberichte
20 zufällige Fakten über mich (Teil 1)
Eine meiner Lieblingsarten von Instagram-/Blog-Beiträgen ist es, wenn Menschen zufällige Fakten, gerne auch Fun Facts genannt, über sich selbst mitteilen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich verdammt neugierig bin. Aber ich lerne wirklich gerne etwas über andere Menschen – vor allem über die, denen ich gerne in den sozialen Medien folge. Also dachte ich, es wäre lustig, 20 Fun Facts über mich zu teilen! Ich hoffe, das hilft Ihnen, mich ein bisschen besser kennenzulernen.
Vom strukturierten Chaos bis zur empathischen Introvertiertheit
1. Ich bin ein strukturierter Chaot.
2. Mit meinem losen Mundwerk habe ich mich schon so manches Mal in eine unangenehme Situation manövriert.
3. Meine Oma hat mir mal ein Schild geschenkt: „Vor Inbetriebnahme des Mundwerks ist das Gehirn einzuschalten“
4. Aber glaub es oder nicht, ich bin introvertiert.
5. Es gibt Zungen, die behaupten, ich wäre „fühlig“.
6. Wenn ich frage, wie es jemandem geht, dann interessiert mich das wirklich.
Selbstkritik, Perfektionismus und ein Talent für Kinder
7. Ich bin sehr selbstkritisch.
8. Früher konnte ich mit Kritik von außen gar nicht umgehen.
9. Man sagt mir einen gewissen Hang zum Perfektionismus nach. Dabei möchte ich doch nur, dass alles bestens ist.
10. Geduld ist nicht immer meine Stärke. Außer, es geht ums Granulieren.
11. Ich verzettel mich gerne – zu viele Ideen im Kopf.
12. Ich habe selber keine Kinder (und bin damit auch sehr glücklich). Aber mir wird immer wieder gesagt, dass ich gut mit diesen kleinen Menschen umgehen kann.
Pflanzenmörder, spirituelle Skepsis und einstiger Frühaufsteher
13. Bei mir stirbt so ziemlich alles, was grün ist. Sogar Kakteen sind schon gestorben…
14. Ich mag das Wort Esoterik nicht, bin aber spirituell. Es war ein langer Weg, bis ich das verstanden und akzeptiert habe
15. Als Kind war ich ein absoluter Frühaufsteher.
16. Heute bin ich überhaupt kein Morgenmensch mehr. Morgens früh aufzustehen ist für mich ein Gräuel, vor allem im Winter, wenn es draußen noch stockdunkel ist. Aber für meinen 4-beinigen Begleiter mache ich das gerne.
17. Als Kind war ich weitsichtig. Dann hatte ich 2 Jahre gar keine Brille und danach wurde ich kurzsichtig.
18. Ich bin sehr pingelig, was das Gucken angeht. Damit treibe ich ab und an meine Lieblings-Optiker in den Wahnsinn
19. Auch wenn ich viel Spaß bei dem Videodreh mit Clip-Deluxe hatte, stehe ich lieber hinter als vor der Kamera
20. Ich habe früher Gedichte geschrieben. Zur Zeit fehlt mir die Muße dazu, aber ich liebe Gedichte immer noch
So, das waren die ersten 20 Fun Facts. Im Laufe der Zeit folgen noch weitere. Bleiben Sie gespannt und verraten Sie mir doch in einem Kommentar, welcher Punkt Sie am meisten überrascht hat.
so persönlich – so besonders – so von Grünberg