20 zufällige Fakten über mich | Reise Edition (Teil 2) 

20 zufällige Fakten über mich | Reise Edition (Teil 2) 

20 zufällige Fakten über mich | Reise Edition (Teil 2) 

Juhu, es ist wieder Zeit, mehr über mich zu erzählen! In einem früheren Artikel können Sie bereits 20 Fakten über mich lesen, aber zwanzig sind nicht genug. Deshalb gebe ich Ihnen hier ein paar weitere persönliche Fakten über mich, damit Sie mich besser kennenlernen können. Viel Spaß!

Von Motorradabenteuern in Norwegen bis zur Sehnsucht nach Frankreich: Meine Reiseerlebnisse

1. Einen meiner schönsten Urlaube habe ich mit meinem Mann auf unseren Motorrädern durch Norwegen verbracht.
2. Ich brauche es nicht mehr so warm, aber die Kälte ist genauso ein Horror für mich. Trotzdem liebe ich die nordischen Länder.
3. Bis zu einem Alter von ca. 23 Jahren war alles unter 30° Grad kalt. Jetzt reichen mir 25° Grad.
4. Hamburg & Paris sind meine Lieblingsstädte
5. Und ich liebe Frankreich!
6. Die 11. Klasse wollte ich eigentlich in Frankreich verbringen. Aber das hat leider nicht geklappt.

Von Flitterwochen in Paris bis zur Faszination für das alte Ägypten: Meine vielfältigen Interessen und Vorlieben

7. Dafür haben mein Mann und ich dann unsere Flitterwochen in Paris verbracht. Und wir haben im Hotel gegenüber dem „Cimetiere de Montmartre“ gewohnt.
8. Zu meinen Lieblingsbüchern zählt die Reihe „Ramses“ von dem französischen Schriftsteller und Ägyptologen Christian Jacq.
9. Mich fasziniert das alte Ägypten. Meine Frettchen hatten die Namen von Göttern und einem Pharao. Nari war die Kurzform von Nefertari, Hathor ist die Göttin der Liebe & Beschützerin des Pharao
10. Man sagt ja, dass Tierbesitzer ihren Tieren immer ähnlicher werden. Meine Neugierde habe ich wohl von meinen Frettchen übernommen.
11. Ich mag die Berge nur bedingt – die engen mich ein.
12. Ich liebe es, durch Kathedralen zu laufen. Diese besondere Stille und das Innehalten…Da kann ich auch mal zickig werden, wenn Leute zu laut werden.

Erlebnisse am Strand, Sprachführer und tierischer Quatsch: Meine bunte Palette an Interessen und Vorlieben


13. Und noch mehr, ich bewundere Sonnenunter- und Sonnenaufgänge. Die fotografiere ich dann auch leidenschaftlich gerne.
14. Ich würde gerne nochmal nach Florenz, aber ich habe ein kleines „Kunst-LK-Trauma“
15. Einer meiner Träume ist es, die Nordlichter zu erleben. Aber die sollen ja auch auf Usedom sichtbar sein. Dann muss ich nicht ins ganz Kalte.
16. Ich laufe gerne barfuß.
17. Am Strand probiere ich immer wieder aus, ob ich noch ein Rad schlagen oder einen Handstand kann.
18. Bei jedem Urlaub in einem Land mit einer anderen Sprache habe ich (fast immer) einen passenden Sprachführer im Gepäck. Ich versuche auch immer zumindest die Standard-Floskeln wie „Guten Tag“, „Danke“ und „Bitte“ in der entsprechenden Sprache zu nutzen.
19. Joggen habe ich schon immer gehasst, probiere es aber immer wieder aus. Nur um festzustellen, dass es definitiv nicht meine Sportart ist.
20. Ich nehme mich nicht immer ernst und mache gerne mal Quatsch – zumindest mit meinen Tieren.

 

so persönlich – so besonders – so von Grünberg

Funken, Glanz und Kreativität: Unser Sommerfest 2023 in der Welt der Goldschmiedekunst

Funken, Glanz und Kreativität: Unser Sommerfest 2023 in der Welt der Goldschmiedekunst

 

Ich bin immer noch überwältigt von der unglaublichen Resonanz auf unser Sommerfest 2023 rund ums Thema Goldschmiedekunst und Edelsteine. Es war ein Wochenende voller Glanz, Kreativität und unvergesslicher Momente, das ich gerne mit Ihnen Revue passieren lassen möchte.

Die Live Goldschmiede-Vorführungen


 Eines der Highlights der Veranstaltung war zweifellos die Möglichkeit, meine Leidenschaft für die Goldschmiedekunst zu teilen. Vor den Augen unserer Gäste habe ich die Werkzeuge in die Hand genommen und die Magie der Metallverarbeitung auf meine eigene Art und Weise zum Leben erweckt. Die Herstellung des Rings begann mit dem Schmelzen von Metall, gefolgt vom Walzen, um ihm Festigkeit zu verleihen. Danach wurde das erhitzte Metall in einen immer dünneren Draht gezogen, der die Grundlage für den Ring bildete.

 

Sommerfest 2023 Goldschmiedekunst und Edelsteine von StayFair Gems!

Unsere Kooperation mit StayFair Gems hat unsere Veranstaltung um eine funkelnde Facette bereichert. Die Besucher hatten die Möglichkeit, in eine Welt der faszinierenden Edelsteine und Schmuckstücke einzutauchen. Die Auswahl war atemberaubend, und es war inspirierend zu sehen, wie sich die Gäste von den Glanzstücken verzaubern ließen. Von den geheimnisvollen Schattierungen des Labradorith bis zur zeitlosen Eleganz des Bergkristalls und der besonderen lokalen Achate – diese Edelsteine sind nicht nur Materialien, sondern lebendige Geschichten, die in jedem meiner Schmuckstücke erzählt werden.

Die Sommerparty war nicht nur ein Schaufenster für meine Schmuckstücke, sondern auch ein Ort der Kreativität und Gemeinschaft. Es war ein Vergnügen, unsere Gäste dabei zu beobachten, wie sie die verschiedenen Aktivitäten genossen, von den Goldschmiede-Vorführungen bis zum kostenloser Sehtest, und wie sie die entspannte Atmosphäre der Veranstaltung in vollen Zügen genossen.

 

Ich möchte mich von Herzen bei jedem einzelnen Besucher bedanken, der unsere Sommerparty zu etwas Besonderem gemacht hat. Ihre Begeisterung und Unterstützung bedeuten mir sehr viel, und es war eine Freude, mit Ihnen zusammenzukommen und gemeinsam dieses funkelnde Fest zu feiern.

so festlich – so besonders – so von Grünberg

Kreatives Chaos beim Fotoshooting: Die Verschmelzung von Goldschmiedekunst und Fotografie

Kreatives Chaos beim Fotoshooting: Die Verschmelzung von Goldschmiedekunst und Fotografie

Das Zusammenspiel von Goldschmiedekunst und Fotografie!
Die Magie der handgefertigten Schätze in ästhetischen Bildern.

 

Als Goldschmiedin stehe ich täglich vor der Herausforderung, nicht nur wunderschönen Schmuck herzustellen, sondern ihn auch ansprechend zu präsentieren. Das Fotoshooting ist ein wesentlicher Teil dieses Prozesses, bei dem ich meine Kreationen im besten Licht zeigen möchte. Doch zwischen Goldschmiedekunst und Fotografie entsteht oft ein kreatives Chaos, dem ich mit meiner Erfahrung und Leidenschaft entgegentrete.

 

Das Zusammenspiel von Goldschmiedekunst und Fotografie!


Während so eines Fotoshootings sieht mein Arbeitsplatz aus wie ein kreativer Wirrwarr. Überall liegen Schmuckstücke, es stehen komische Requisiten rum, und ich jongliere zwischen Werkzeug und Kamera. Aber wisst ihr was? Das Chaos ist eigentlich ziemlich cool! Es ist der Moment, in dem meine handgefertigten Schätze zum Leben erwachen. Die verschiedenen Farben, Texturen und Formen kommen zusammen und zaubern etwas Magisches. Das Chaos gehört irgendwie dazu, um die wahre Schönheit meiner Schmuckstücke einzufangen.

Die Belohnung der Perfektion!

Aber trotz allem Chaos und den Herausforderungen, die damit einhergehen, gibt es nichts Besseres, als am Ende die perfekten Fotos meiner Schätze in den Händen zu halten. Die ganze Arbeit und Leidenschaft, die ich in die Herstellung dieser Stücke stecke, werden durch diese Fotos lebendig. Jedes Bild ist wie ein kleines Kunstwerk, das die Einzigartigkeit und Eleganz meiner Schmuckstücke zeigt. Wenn ich durch den Sucher meiner Kamera blicke und die Details einfange, fühle ich mich ziemlich zufrieden und stolz.

Die Fotos erzählen nicht nur von den Schmuckstücken selbst, sondern auch von meiner kreativen Hingabe. Sie ermöglichen es mir, meine Kunst einem größeren Publikum zu präsentieren und Menschen zu inspirieren. Die Verbindung von Handwerkskunst und Fotografie verleiht meiner Arbeit eine Dimension, die weit über das einfache Schmuckmachen hinausgeht, und ich freue mich jeden Tag aufs Neue, dieses harmonische Chaos zu erleben und meine Leidenschaft für die Goldschmiedekunst mit der Welt zu teilen.

 

so kreativ – so besonders – so von Grünberg

20 zufällige Fakten über mich – Fun Facts Teil 1

20 zufällige Fakten über mich – Fun Facts Teil 1

20 zufällige Fakten über mich (Teil 1) 

Eine meiner Lieblingsarten von Instagram-/Blog-Beiträgen ist es, wenn Menschen zufällige Fakten, gerne auch Fun Facts genannt, über sich selbst mitteilen. Das liegt wahrscheinlich daran, dass ich verdammt neugierig bin. Aber ich lerne wirklich gerne etwas über andere Menschen – vor allem über die, denen ich gerne in den sozialen Medien folge. Also dachte ich, es wäre lustig, 20 Fun Facts über mich zu teilen! Ich hoffe, das hilft Ihnen, mich ein bisschen besser kennenzulernen.

Brigitta von Grünberg mit Hündin Nari

Vom strukturierten Chaos bis zur empathischen Introvertiertheit

1. Ich bin ein strukturierter Chaot.
2. Mit meinem losen Mundwerk habe ich mich schon so manches Mal in eine unangenehme Situation manövriert.
3. Meine Oma hat mir mal ein Schild geschenkt: „Vor Inbetriebnahme des Mundwerks ist das Gehirn einzuschalten“
4. Aber glaub es oder nicht, ich bin introvertiert.
5. Es gibt Zungen, die behaupten, ich wäre „fühlig“.
6. Wenn ich frage, wie es jemandem geht, dann interessiert mich das wirklich.

Brigitta von Grünberg mit Hündin Nari

Selbstkritik, Perfektionismus und ein Talent für Kinder

7. Ich bin sehr selbstkritisch.
8. Früher konnte ich mit Kritik von außen gar nicht umgehen.
9. Man sagt mir einen gewissen Hang zum Perfektionismus nach. Dabei möchte ich doch nur, dass alles bestens ist.
10. Geduld ist nicht immer meine Stärke. Außer, es geht ums Granulieren.
11. Ich verzettel mich gerne – zu viele Ideen im Kopf.
12. Ich habe selber keine Kinder (und bin damit auch sehr glücklich). Aber mir wird immer wieder gesagt, dass ich gut mit diesen kleinen Menschen umgehen kann.

Pflanzenmörder, spirituelle Skepsis und einstiger Frühaufsteher

Brigitta von Grünberg mit Hündin Nari
13. Bei mir stirbt so ziemlich alles, was grün ist. Sogar Kakteen sind schon gestorben…
14. Ich mag das Wort Esoterik nicht, bin aber spirituell. Es war ein langer Weg, bis ich das verstanden und akzeptiert habe
15. Als Kind war ich ein absoluter Frühaufsteher.
16. Heute bin ich überhaupt kein Morgenmensch mehr. Morgens früh aufzustehen ist für mich ein Gräuel, vor allem im Winter, wenn es draußen noch stockdunkel ist. Aber für meinen 4-beinigen Begleiter mache ich das gerne.
17. Als Kind war ich weitsichtig. Dann hatte ich 2 Jahre gar keine Brille und danach wurde ich kurzsichtig.
18. Ich bin sehr pingelig, was das Gucken angeht. Damit treibe ich ab und an meine Lieblings-Optiker in den Wahnsinn
19. Auch wenn ich viel Spaß bei dem Videodreh mit Clip-Deluxe hatte, stehe ich lieber hinter als vor der Kamera
20. Ich habe früher Gedichte geschrieben. Zur Zeit fehlt mir die Muße dazu, aber ich liebe Gedichte immer noch

 

So, das waren die ersten 20 Fun Facts. Im Laufe der Zeit folgen noch weitere. Bleiben Sie gespannt und verraten Sie mir doch in einem Kommentar, welcher Punkt Sie am meisten überrascht hat.

 

so persönlich – so besonders – so von Grünberg
Ein Imagefilm für die Goldschmiede

Ein Imagefilm für die Goldschmiede

Wie es zu dem Imagefilm kam …

Imagefilm - Fassung auf Ring löten

Fassung auf Ring löten

Wenn man auf den sozialen Medien aktiv ist, bleibt es nicht aus, dass man Anfragen bekommt, ob man nicht dies oder das kaufen möchte. Ich bekam eines Tages eine Anfrage von Christine Bluhm – die Videographerin von ClipDeluxe.
Ich mag solche Anfragen nicht und lösche die normalerweise auch sofort wieder. Aus irgendeinem Grund hab ich den Text gelesen und mich auch zurück gemeldet. Es ging um eine Anfrage, ob ich nicht einen Imagefilm für meine Goldschmiede haben möchte.

Ein paar Tage später haben Christine und ich miteinander telefoniert, ich habe mir ihre Seite angeguckt, bin ihr auf Instagram gefolgt und habe mich dann dazu entschlossen, dass ich das ausprobieren möchte.

Ich wollte mal wieder über meinen Schatten springen. Also her mit dem Imagefilm.

Das bin ich - Brigitta von Grünberg

Das bin ich – Brigitta von Grünberg

Mich vor der Kamera zu präsentieren ist defintiv nicht meine Leidenschaft, Das Shooting vor ein paar Jahren war schon sehr schwer für mich. Auch wenn da eine meiner engsten Freundinnen hinter der Kamera gestanden hat und ich ihr wirklich vertraue.
Jetzt stand da aber eine mir völlig fremde Frau gegenüber. Ich war soooo extrem aufgeregt …

Natürlich hatte ich einen Plan – zugegeben, ich hatte viel zu viel im Kopf. Einen großen Strich hat mich mein Werkzeug durch die Rechnung gemacht. Der Schlauch meines Mundlötrohrs war porös, das Lötrohr selbst war auch noch korrodiert. Auf die Schnelle habe ich natürlich auch keinen Ersatz bekommen. Ich wollte nur noch schreien. So gerne wollte ich doch granulieren und diese alte Technik präsenter machen.
Tja, das war dann wohl nix.

Also musste Plan B her. Zum Glück hab ich ja meistens eine Alternative im Kopf 😉

Imagefilm - Schmelzschale mit 750er Gelbgold-Schnipseln

Schmelzschale mit 750er Gelbgold-Schnipseln

Statt kleine Kügelchen auf Bleche zu legen und mit dem Mundlötrohr zu arbeiten, habe ich dann auf die Schnelle Gelbgold zum Schmelzen zusammengesucht.
Herausgekommen ist ein Ring mit – wie sollte es bei mir anders sein – geschmiedeter Struktur und einer Diamant-Rose.

Zwischendurch musste ich so herzhaft lachen. Ich war der Meinung, dass ich immer ein Lächeln im Gesicht habe wenn ich arbeite. Aber das ist scheinbar nicht so, wenn ich konzentriert bin. Immerhin hab ich meine Zunge in meinem Mund gelassen. Die kommt zwischendurch auch mal raus, wenn ich mich richtig stark konzentirere 😉
In dem Moment, als Christine gesagt hat, dass ich doch mal lächeln soll, wusste ich, wie sich meine Kurs-Teilnehmer fühlen. Diesen Satz sag ich sehr oft in einem Trauring-Kurs. Wie so ein Trauring-Kurs abläuft, kann man hier nachlesen.

Ich sollte wohl jetzt endlich mal zeigen,  was Christine den ganzen Tag mit ihrer Kamera in meiner Goldschmiede gefilmt hat.
Tadaaaaa – hier ist mein Imagefilm.

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Ich finde, es ist ein gelungener Film und zeigt sehr gut, wer ich bin und was ich so am Werkbrett mache.

Über einen Kommentar würde ich mich sehr freuen.

Emaillieren – eine alte Handwerkskunst neu interpretiert

Emaillieren – eine alte Handwerkskunst neu interpretiert

Emaillieren – eine alte Handwerkskunst neu interpretiert

In diesem Artikel gebe ich dir mal wieder einen Einblick in meine Arbeit als Goldschmiedin und eine alte Handwerkskunst: Das Emaillieren. Im Folgenden zeige ich, wie ich meine „Petits Points“-Ohrstecker emailliere.

„Les Petits Points“ in mittelblau

Emaille ist ein hochschmelzendes Glas, dass auf Metallgrund gebrannt oder in einem Metallrahmen gehalten wird. Das Emaillieren als Kunsthandwerk hat eine lange Tradition. Das Verfahren wurde angeblich unbeabsichtigt von einem Alchemisten entdeckt, beim Versuch Gold herzustellen. Im asiatischen Raum wurde das Emaillieren von Kunstgegenständen und Schmuck schon vor Jahrtausenden praktiziert. In Europa erlebte es seine erste Blütezeit im 11. Jahrhundert am Rhein. Der Begriff „Email“ kommt übrigens aus dem Französischen und steht für Schmelz.

Und so geht’s…

1. Das Ausschwemmen

Das Emaille-Pulver wird zuerst ausgeschwemmt – das heißt, es wird mit destilliertem Wasser ausgespült, damit alle Staubpartikel aus der Farbe entfernt werden.

Ausschwemmen des Emaille-Pulvers

1. Ausschwemmen des Emaille-Pulvers

2. Auftragen der Emaille

Dann trage ich die nasse Emaille mit einem kleinen Spatel auf die Metalloberfläche auf – nicht zu dick und nicht zu dünn und lasse sie trocknen.

Auftragen der Emaille

2. Auftragen der Emaille

3. Das Brennen

Als Nächstes wird gebrannt: Dazu lasse ich das Schmuckstück auf dem Gitter langsam erst langsam aufwärmen. Macht man das zu schnell, kann das Emaille reißen. Emaillieren macht im Sommer weniger Spaß, denn der Ofen hat eine Arbeitstemperatur von gut 930 Grad.

Dann geht’s auch schon in den Ofen. Der Brennvorgang dauert nicht lange, bei diesen Stücken nur etwa 40 Sekunden.

Hier werden die Ohrringe gebrannt

3. Hier werden die Ohrringe gebrannt

4. Das Abkühlen

Beim Abkühlen ändert sich die Farbe vom Emaille in die eigentliche Farbe. Während des Brennens sieht sie oft ganz anders aus.

Die fertig gebrannten Ohrringe

4. Die fertig gebrannten Ohrringe

Die fertigen emaillierten Ohrringe sind übrigens auch erhältlich in der virtuellen Goldschmiede. Die „Petits Points“ gibt es neben mittelblau auch noch in gelbgrün, grasgrün, hellblau, rubinrot und türkis.

Noch Fragen zum Emaillieren? Gerne in die Kommentare schreiben!